Zu Weit Um Allein Zu Sein (1000 Lichtjahre) Lyrics

MC Rene

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Lyrics to Zu Weit Um Allein Zu Sein (1000 Lichtjahre)
Zu Weit Um Allein Zu Sein (1000 Lichtjahre) Video:
Ich bin verloren in einem Brunnen voller Tränen, kein Ohr wird meine Stimme hören, kein Auge ist fähig, mich zu sehen. Kein Verstand wird in der Lage sein, mich zu verstehen, als Korn im Universum schreibt meine Sehnsucht dieses Poem, Trauer ist ein Schmerz, der mein Herz beengt; ich will ihn verdrängen, doch werd' ich selbst in die Ecke gedrängt. Depressive Gedanken fang'n den guten Mann in mir und verbann'n ihn in ein Gefängnis, mit Gittern aus Flammen, mit verbrannten Händen steh' ich am Ausgang, doch zischende Giftschlangen lassen mich nicht an sie ran, Sie ist so nah bei mir aber unerreichbar für mich. Sie geht fort, es verletzt mich mehr als wie ein Messerstich, treffe die Augen von Leidenschaft meines Lebens, versuch' ihr alles zu erzählen - vergebens. Lauf' als Einzelgänger durch die Straßen meiner Stadt, ziellos weil ich kein Ausweg in meiner Flucht hab'. Ich suche Harmonie aber ich finde sie an jedem Ort, in jeder Dimension meiner Phantasie erinnerte mich als eine Hand über mein gesicht strich, ich der Realität entwich, und mich in eine andere Welt schlich; eine Welt, die ich selbst baute, in der ich mich ihr zeigte, weil ich fest daran glaubte, vertraute, vertraue mir 1000 LIchtjahre werden im Fluge vergehen, ich bin zu weit um allein zu gehen.... Ich bin verstrickt und gefangen 1.000 Maschen im Netz der Emotionen - tauche ich ein, um meiner Liebe nah' zu sein - sein!? Existent im Gefühl doch in Wirklichkeit zu weit entfernt fühle ich mich furchtbar allein - und einsam? Einsamkeit und der Wunsch nach Zweisamkeit dieses unstillbare Gefühl wie eine Krankheit, hat mich erwischt, gnadenlos mitten ins Herz, erfüllt mich mit Glück und einem sanftem Schmerz - kein Scherz! Kann nicht mehr sprechen und kann nichtmehr gehen. Kann nicht mehr klar denken und kann nicht mehr sehen - wirst Du verstehen? 1.000 Gedanken an Dich voll Zärtlichkeit, befreit für kurze Zeit - Einigkeit für Ewigkeit. Es ist wie Warten auf den Frühling, der alles grün und schön macht, warte ich auf Dein Lächeln. 1.000 Flammen entfacht mich an Dich denkend macht, bei Tag und in der Nacht. Diese sachte Kraft und die Macht, die unerbittlich und bedacht, an mir nagt, sagt mir das, nur der Pessimist verzagt; gut gesagt! Gefragt wie? Ich liebe Sie! Und das Verlangen Dich zu lieben, geht Hand in Hand mit der Angst vor Enttäschung, Ablehnung und Verlust. Frust; frustriert mich und ich kapitulier' nicht, OK! Deshalb bitt' ich Dich: berühr' mich oder verführ mich, öffne Dein Herz Schicht für Schicht und ich... ich bin zu weit um allein zu gehen. Wir beide sind zu zweit zu weit, um allein zu sein. Ihr seid verborgen hinter der Unendlichkeit, bringt Ihr uns Freude und bringt Ihr uns Leid - doch die Zeit wird die Wunden heilen; was bleibt ist ein Gefühl das die Distanz vertreibt, wenn wir zu Euch sprechen; die Distanz vertreibt, wenn wir Euch ansehen, die Distanz vertreibt, wenn wir Erlebnisse teilen; die Distanz vertreibt, Euer Lachen befreit; spende Wärme, Lichtjahre entfernte Sonnen, Monde, Sterne. Wie gerne schwärmen wir von der weiten Ferne, so daß wir nicht mehr wissen, ob Traum oder Realität, Zufall oder Schicksal; zu früh oder bereits zu spät. Unsere Motivation besteht einzig und allein Euch wiederzusehen. Wir sind zu weit, - wir sind zu weit, um allein zu gehen.




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