Und Zu Oft ... Lyrics

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Und zu oft... Verse 1 In der Wahrheit brodelt Hass und der Neid bleibt Der Weg ist weit, und es verweilt Teilzeit Bedeutet Fortschritt Pfade andrer zu ebnen Trotz eigener Herkunft Freude am Leid der Untergebenen? Doch wird es in Zukunft noch Armut geben Wenn wir alle versuchen, als Ideale zu leben? Anstreben, die Realität nicht reell zu sehen Sichergehen, dass Katastrophen nicht bestehen Leider kann man nicht auf diese Fakten wetten Sogar Hände der Macht liegen dann in unsren Ketten Für Erfolge benutzt man Gefolge als Leiter Oft sind die Sprossen als Hilfe gescheiter Gescheitert, an der Ehrlichkeit der Taktik Taktisch, gewinnt der Gegner durch Praktik Widerstand zwecklos, keine Chance daran vorbei Im Labyrinth der tausend Fragen, keine Lästerei Aggressionen gestaut im tiefsten der Menschheit Wahnsinn regiert, die Hohen isoliert durch den Streit Die Hoffnung liegt in Nutzung der Möglichkeit Werden in nächster Zeit Unterschiede bestehen Die so kräftig sind, über allem als alles zu stehen? Zorn, auf Grund von Kontrasten der Fairness Wir haben die Lösung, Ausdruck als Kompromiss Refrain Und zu oft - lebt die Menschheit blickdicht Und zu oft - fehlt mir der Lichtblick Und zu oft - seh' ich, dass man in jeder Hinsicht Kind ist wenn Verpflichtung wieder einmal Pflicht ist Und zu oft - scheint Krieg wie Frieden Und zu oft - sind Ansätze verschieden Und zu oft - sind wir verblieben, um Gegensätze auszuspielen und zu siegen Verse 2 Leben, überschwemmt von dem Sog der Zeit Regen, bei dem kein Auge trocken bleibt Trag' die Folgen der Diagonale zwischen Recht und Ordnung Verdruss hält dem Leben stand ich spür keinen Rekordsprung Subtile Präferenzen bestimmen den Lauf der Geschichte Veröffentlichte Hassmethoden verpackt man als Gedichte Vernichte kranke Gedanken, nimm die Wurzel an ihrem Anfang Diktatur über Völker, denn dort besticht nur der Andrang Triviale Legate voller Inspiration und Sympathie Mische für und von dem Gold der frühen Alchemie Und nie erfährt die Poesie geheime Katastrophen Steht da mit nichts als Wissen schürt das Feuer wie Ofen Und wenn es erst mal brennt, beteiligt man sich effizient Die Lage beruhigt sich, und du glänzt exzellent Das Fundament ist gelegt für diese neue Staatsform Geschädigt Unverstande treten nun mit Waffen die Norm Bald tritt ein, was bis jetzt noch niemand wusste Robuste Kampfmaschinen, ohne Rücksicht auf Verluste Verfallen sind viele der Korruption: Gerechtigkeit Ein neues Vorgehen, das nach Sachlichkeit schreit Ein Fight ohne vorzeitigen Rückzug wird nie enden Wechselst du die Seite werden sich auch die Fronten wenden Ein Fight ohne vorzeitigen Rückzug wird nie enden Wechselst du die Seite werden sich auch die Fronten wenden Refrain Und zu oft - lebt die Menschheit blickdicht Und zu oft - fehlt mir der Lichtblick Und zu oft - seh' ich, dass man in jeder Hinsicht Kind ist wenn Verpflichtung wieder einmal Pflicht ist Und zu oft - scheint Krieg wie Frieden Und zu oft - sind Ansätze verschieden Und zu oft - sind wir verblieben, um Gegensätze auszuspielen und zu siegen




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