Trümmer Und Staub Lyrics

Richter (Ex-Tassy)

Exit

Lyrics to Trümmer Und Staub
Trümmer Und Staub Video:
Wer sich entschieden hat, etwas zu verändern.
der überwindet alle hindernisse
er wird menschen treffen, die mit ihm gehen und er wird auch andere zurück lassen müssen.
denn leben heißt nicht die erwartungen anderer zu erfüllen, sondern seinem herz zu folgen.

es fühlt sich immer noch wie gestern an
ich denk daran.
doch bereue nichts, was ich nicht mehr ändern kann.
lauf seit jahren mit gedanken rum, die finster sind.
eines tages machen mich die gottverdammten lichter blind.
viele gesichter die so häufig nur geschminkt waren.
wer ihr seid kann mir ab heut schon mein instinkt sagen.
fall nie wieder ein zweites mal auf ein spielchen rein.
bin der typ, der mit vergangenem geschichte schreibt.
will nur leben und der mensch sein, der ich wirklich bin.
im endeffekt ein himmelskind.
ich hab das meiste nicht verdient,
aber für viel bezahlt und die probleme sind am start,
wenn du dich hinterfragst.
auf dieser erde hast du einen freund und der bist du.
ich hab mir dir ab jetzt nichts mehr zu tun.
lass all die sorgen los, mach meine schultern frei.
denk was du willst ich hab es gut gemeint.

du baust eine welt aus kummern und staub.
müde augen, die nichts sehen.
wielang es noch hält weiß niemand genau,
denn das laub im wind verweht.
du must gehn, solang noch zeit ist und die
zeiger sich noch drehen.
versprich mir dabei eines, dass du bewegst,
was dich bewegt.

an manchen tagen will ich mich zerstören.
bin blind, stumm und kann nichts mehr hören.
ist schon traurig, wenn man sieht, wohin die reise geht.
lauf ruhig weiter. ohne mich, mein schatz.
ich bleibe stehen.
mach dir keine sorgen.
ich komm alleine klar.
hab meine große liebe längst gefunden:
meine mom.
sei nicht traurig, wenn ich traurig bin.
nach außen hin sieht alles anders aus.
innerlich ein kartenhaus.
ich hab lediglich nur einen wunsch:
glücklich sein, doch das leben gibt mir keinen grund.
schau zur decke hoch und denke nach.
doch die formel zum glück ist unberechenbar.
wo sind die zeichen, die den weg weisen?
ich habe keine angst zu gehen.
ich hab angst vor dem stehenbleiben.
doch ich geh nicht auf den gleis.
ich schreib mir die seele aus dem leib.

du baust eine welt aus kummern und staub.
müde augen, die nichts sehen.
wielang es noch hält weiß niemand genau,
denn das laub im wind verweht.
du must gehn, solang noch zeit ist und die
zeiger sich noch drehen.
versprich mir dabei eines, dass du bewegst,
was dich bewegt.

du baust eine welt aus kummern und staub.
müde augen, die nichts sehen.
wielang es noch hält weiß niemand genau,
denn das laub im wind verweht.
du must gehn, solang noch zeit ist und die
zeiger sich noch drehen.
versprich mir dabei eines, dass du bewegst,
was dich bewegt.

(Dank an Flowrida für den Text)
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