Lyrics to SUBTERAN
SUBTERAN Video:
wir kontrollieren das Untergeschoß 300 Etagen unter Erdniveau dort weben wir Texte wie Spinnen Spinnennetze mit Inhalten tiefer als Fahrstuhlschächte nach dem Sonnenuntergang ziehen wir uns zurück subterran unsere Synthax verschafft uns Zugang ich ging die Treppen runter im grund unter fand ich das Paradies wie Ameisen im Zucker die Wände waren bemalt mit Inschriften von Namen und Zeichnungen wie bei den Inkas sie erzählten mir Geschichten wie uralte Omas ich ging los und kam nie wieder dank meiner staubigen Finger klangen die Beats seltsam wie immer und sogar die toten Mumien fühlen die Nähe meiner gottverdammten dunklen Seele ich hab Druck im Kopf schlafende Fledermäuse an der Oberfläche wird behauptet das ich zu nichts nutz bin woher stammt dann die Musik die in der Luft liegt ? und mich wieder nach unten zieht als wär ich im Wasser und hätte schwere Steine an meinen Füßen angebunden doch ich wehr mich nicht dagegen ich will die Reaktion erleben die meine Aktion verursacht weil mich die Welt verflucht hat kämpf ich in Worten dagegen an der Untergrund bleibt meine Schutzrüstung ich bin verantwortlich für dein Blackout im Kopf und für die Verwüstung die nicht zu sehen ist weil der Untergrund tiefer ist als jeder Geheimgang der noch nicht erforscht worden ist was siehst du ? ich seh Leute die auf die Freikarte ein Freilos nach oben warten nur an sich selbst denken und selten zusammen halten deswegen fällt es mir nicht schwer eure Ketten zu zerreißen der Tag wird kommen wo sie es verstehen werden sie zusammen zu schweißen nie mehr ins Leere zu sprechen keine leeren Versprechen weil wir euch das Genick brechen ich komm mit der Staubmaske weil ich von manchen MCs die Scheiße nicht verkrafte verwandle mich in Luft bleibe als besonderer Duft im tiefsten Gewässer dem Untergrund die Höhlen sind mein zu Hause mein Ort der Zuflucht von dem aus dich mein Geist heimsucht ich komm wie Blumen durch den Beton bist du in meiner versunkenen Stadt gewesen wirst du nie mehr wegwolln meine Art was rauszulassen ist grotesk und üblich als Anlässe dienen innerstädtische Exzesse Eingeweihte fühlen mich Gleichgesinnte die wie ich aber trotzdem anders sind ich bin eins dieser Windkinder und Samplegrabräuber im Sinne meiner Kunst eine bizarre Schönheit die ihres gleichen sucht wie ein von blutiger Hand gesponnenes Seidentuch mit der Zeit vergißt man viel aber nicht alles ich schlief auf Couches eingelullt durch die Last des Tages




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