Lyrics to Herbst
Herbst Video:
Ey jo im Ernst, siehst du, wie ich, die Adler fliegen?
Ich seh ihn zu, du sitzt im Zug und liest ein Buch
Die Flügel schlagen, tragen sie aus dem Herbst in den Süden
Ach wie gerne würd ich fliegen, ich seh die Erde hell beleuchtet, durch zisch Sterne die verglühten.
Schweife ab, hör ich den Sound Ludovico, Schriften Coelius.
Man fühlt sich frei von dem Schmerz, ist man endlich die alten tränen los
Zeit heilt Wunden und Krusten schützen die Blutbahn,
doch Anna immer wenn es regnet tritt ein Fluss übers Ufer
Ich hab gesagt lass sie schlafen doch meinte lass sie uns wecken
Befrei die Träume aus den Fesseln, die Welt aus Ankern und Ketten
Ich sehe die Grenzen sowieso nicht, nein ich pack die Tasche und fahr drauf los
Das ist Freiheit und die Welt ist dein auf den Road Trips
Glaub mir irgendwas geht da noch
Ich such nur mein Stückchen Erde hier plus Orangenbaumblätter auf dem Weg wie Peter Fox
Und manchmal möcht ich sehen welche Muster die Wolken Zeichen
Bleib mit dem Herz bei der Sache und straight think feel open-minded

Und du musst stark sein, immer wieder schlägt der Regen auf dich ein
Du bist ein Augenaufschlag weit entfernt …
Es wird so leicht sein, wenn deine Flügel schlagen bricht das Eis
Das kann kein Zufall sein, nein

Es gibt nicht viele Kämpfer, viele sind still verschwiegene Denker wie ich´s mal war
Ich fand Sprache zu machen um vieles zu ändern
Es gibt Tausend Gründe, wenn nicht Millionen allein schon heute
um sich ein Ziel aufs Blatt zu schreiben, was zu tun für seine Träume
Wir haben oft das Herz verschlossen, dass weiß ich
Siehst du ich kenn mich, doch dennoch möchte ich der sein,
der nach all dem hier auf Verständnis hofft
und gar nicht von der Welt, nein eher tief drinnen von mir selbst
das Schwere wiegt was in uns liegt you got to take care for yourself

Verzeih dir Schwächen, doch glaub auch daran wie stark du bist
Mach es auch wenn´s mal fraglich ist
Schöpf aus der Kraft, sie ist da für dich
Lass dir niemals sagen „wag es nicht“
Bist du noch wach, dann schlafe nicht
Lass die ganze Last fallen und dann flieg da wo keine Straße ist
Ich meine jedes einzelne Wort hier erst
Ich brauche keine Floskeln, leere Versprechen
Ich steh dazu sonst wäre der Song nichts wert
Ich lass vergangenes ruhen, der Weg hin ist schon gesperrt und blicke vorwärts
Rechne pro Kopf mit uns nicht kontra Herz

Und du musst stark sein, immer wieder schlägt der Regen auf dich ein
Du bist ein Augenaufschlag weit entfernt …
Es wird so leicht sein, wenn deine Flügel schlagen bricht das Eis
Das kann kein Zufall sein, nein.
Nein ich sag dir ich seh deine Flügel schlagen,
dein Schweigen du musst wagen
ich hab keine Zeit mich in dir zu verlieren
und ich werde weiter fragen, ich bin nicht zu leicht geschlagen
immer wieder brennt das Licht in dir.
Und du musst stark sein, immer wieder schlägt der Regen auf dich ein
Du bist ein Augenaufschlag weit entfernt …
Es wird so leicht sein, wenn deine Flügel schlagen bricht das Eis
Das kann kein Zufall sein, nein.

(Dank an David für den Text)
Songwriters:
Publisher:
Powered by LyricFind