Lyrics to Geschrien
viel zu lange geschwiegen während alle untröstlich waren sich nichts mehr getraut alles sauber verstaut immer ruhig gewesen höflich leise niemals laut ungesagtes gestapelt langsam mauern gebaut du schweigst dich durch die welt wie ein stein den jemand fand an einem verlassnenen strand, um dich ins meer zu werfen und dann hast du geschrien wo das leben beginnt du hast geschrien wo die freiheit beginnt jetzt könnten sie hören was du sagst aber du fliegst schon und verhallst im tag niemals quer geblickt in der vorgegebnen spur geblieben immer wege gegangen die schon lange gesichert sind die tapeten in deinen vier wänden von händen klein kariert lieber blind als fündig denn wer findet riskiert nur, dass er verliert du schweigst dich durch die welt wie ein stein den jemand fand an einem verlassenen ort, um dich nach mir zu werfen und dann hast du geschrien wo das leben beginnt du hast geschrien wo die freiheit beginnt jetzt könnten sie hören was du sagst aber du fliegst schon und verhallst im tag.




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