Dem Sohn Der Stadt (Um Der Reise Willen) Lyrics

Kollektiv22

Geschichten Ohne Versmaß

Lyrics to Dem Sohn Der Stadt (Um Der Reise Willen)
Dem Sohn Der Stadt (Um Der Reise Willen) Video:
Du gehst nun der Reise willen
Und weil Zeit allein nicht alle Wunden heilt, aus Frustation und Eigensinn wenn deine Heimat nicht deinen Kummer teilt
Der Perlenglanz vergilbt, denn der Junge verlässt die Perle
Die Möwen schweigen still
Aus Burgen wurden Bären
Aus Burgen, aus Burgen wurden Bären

Ein lebe wohl dem Sohn der Stadt, dem sie vom Sohn zum Mann gemacht hat
Eine Verneigung vor der Zeit in der Gewissheit, dass etwas bleibt

Ein lebe wohl dem Sohn der Stadt, dem sie vom Sohn zum Mann gemacht hat
Eine Verneigung vor der Zeit in der Gewissheit, in der Gewissheit, dass etwas bleibt

Wir haben ein Leben geteilt, Bett und Brot
Haben unsere Liebe geteilt zu Rap und Flows
Zwischen geteilter Freude und geteilter Last, reisen durch die Nacht
Gemeinsam sind wir schwach
Haben einander gehasst und einander vergeben
Lichtest du den Anker und segelst in ein anderes Leben
Doch immer dann, wenn es regnet zeigt dein Kompass nach Norden, auch wenn du schon lang an der Spree bist

Wie oft hast du dieses Leben ohne Gnade provoziert
Man nimmt Schmerzen in Kauf, solange etwas passiert

Ein lebe wohl dem Sohn der Stadt, dem sie vom Sohn zum Mann gemacht hat
Eine Verneigung vor der Zeit in der Gewissheit, dass etwas bleibt

Ein lebe wohl dem Sohn der Stadt, dem sie vom Sohn zum Mann gemacht hat
Eine Verneigung vor der Zeit in der Gewissheit, dass etwas

Was für ein Moment zwischen Kilometern und Sehnsucht,
zwei große Rasthof Poeten und einer großen Furcht
Die Furcht einen List (?) zu finden und wir trinken und rauchen dann subtil
Wir werden immer neben dir stehen, von Zukunft gibt es nie zuviel

Ein lebe wohl dem Sohn der Stadt, dem sie vom Sohn zum Mann gemacht hat
Eine Verneigung vor der Zeit in der Gewissheit, dass etwas bleibt

Ein lebe wohl dem Sohn der Stadt, dem sie vom Sohn zum Mann gemacht hat
Eine Verneigung vor der Zeit in der Gewissheit, dass etwas bleibt!

(Dank an Kollektivist für den Text)
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