Lyrics to Weit Genug
Falsche Seite,
Doch wir fahren
In die Weite
Ohne Plan.
Aus dem Radio klingt Folklore,
In jede Pore dringt der Tag.
Wasser überzieht die Fenster
Wie ‘ne dünne Schicht aus Wachs.
Scheibenwischer sind am Ende.
Alle Sinne sind hellwach.
Und die Erwartung steigt
Mit jedem Atemzug.
Es ist nicht mehr weit,
Doch noch weit genug, weit genug, weit genug.
Straßen leer, verlassene Häuser,
Raues Meer und sonst nichts.
Nur Gedanken, keine Worte,
Niemand der das Schweigen bricht.
Wir trauen uns raus über die Grenzen,
Raus auf unsich‘res Terrain.
Wir trauen uns raus in No Man‘s Land,
Nehmen es ein, nehmen uns wahr.
Und die Erwartung steigt
Mit jedem Atemzug.
Es ist nicht mehr weit,
Doch noch weit genug, weit genug, weit genug.
Und die Erwartung steigt
Mit jedem Atemzug.
Es ist nicht mehr weit,
Doch noch weit genug, weit genug, weit genug.
ooooooohhhhhhhh
(Dank an Jan für den Text)
Doch wir fahren
In die Weite
Ohne Plan.
Aus dem Radio klingt Folklore,
In jede Pore dringt der Tag.
Wasser überzieht die Fenster
Wie ‘ne dünne Schicht aus Wachs.
Scheibenwischer sind am Ende.
Alle Sinne sind hellwach.
Und die Erwartung steigt
Mit jedem Atemzug.
Es ist nicht mehr weit,
Doch noch weit genug, weit genug, weit genug.
Straßen leer, verlassene Häuser,
Raues Meer und sonst nichts.
Nur Gedanken, keine Worte,
Niemand der das Schweigen bricht.
Wir trauen uns raus über die Grenzen,
Raus auf unsich‘res Terrain.
Wir trauen uns raus in No Man‘s Land,
Nehmen es ein, nehmen uns wahr.
Und die Erwartung steigt
Mit jedem Atemzug.
Es ist nicht mehr weit,
Doch noch weit genug, weit genug, weit genug.
Und die Erwartung steigt
Mit jedem Atemzug.
Es ist nicht mehr weit,
Doch noch weit genug, weit genug, weit genug.
ooooooohhhhhhhh
(Dank an Jan für den Text)