Lyrics to Verstrahlt
Vergeude Tage mit dem Totschlagen von Zeit
Genauso mit der Frage, „Wofür mach' ich all den Scheiß?“
Weiß nicht, worauf ich warte, es könnt' sinnloser nicht sein
Will ich raus, sagt dieses Aber in mir drin, „Nein, Mann, du bleibst“
Sie bauen Mauern in mein'n Kopf und zieh'n Zäune um mein Haus
Als wenn ich spiel' um zu verlier'n, ich weiß nicht, wie komm ich hier raus?
Füll' meine Trän'n in Gläser ein, lass' all die Sorgen еinmal frei
Bin vielleicht morgеn schon mei'm Untergang geweiht
Bin verstrahlt, anders halt' ich die Welt nicht aus
Mein Herz schwarz getränkt, die Tage kalt und grau
Bin verstrahlt, ich schieß' mich ab, fall' in den Rausch
Denn anders halt' ich diese Welt nicht aus
Sag, wer fängt mich jetzt auf?
Messer an meiner Kehle, doch irgendwann war mir das alles genug
Wurde Zeit zu versteh'n, dieses Leben ist meins, ich hab' nur ein'n Versuch
Deshalb trag' ich die Zäune jetzt auf meinen Arm'n, ich versprach es mir selbst
Ich muss raus in die Welt und werd' endlich der Mensch, der ich solange sein will
Pack' meine Sachen und hau' ab
Fang' endlich damit an, an mich zu glauben über Nacht
Doch das Geld für meine Miete, es wird jeden Monat knapp
Und ich falle bis zum Boden, doch genau das gibt mir Kraft
Und so wendet sich das Blatt
Häng' mein'n Job an die Wand und fahr' quer durch das Land
Und jetzt guck mich an, ein'n Vertrag in der Hand
Nie mehr rot auf der Bank, oh, verdammt, es ist krank
Bin verstrahlt, anders halt' ich die Welt nicht aus
Mein Herz schwarz getränkt, die Tage kalt und grau
Bin verstrahlt, ich schieß' mich ab, fall' in den Rausch
Denn anders halt' ich diese Welt nicht aus
Sag, wer fängt mich jetzt auf?
Bin verstrahlt, ich schieß' mich ab, fall' in den Rausch
Denn anders halt' ich diese Welt nicht aus
Sag, wer fängt mich jetzt auf?
Bin verstrahlt, ich schieß' mich ab, fall' in den Rausch
Denn anders halt' ich diese Welt nicht aus
Genauso mit der Frage, „Wofür mach' ich all den Scheiß?“
Weiß nicht, worauf ich warte, es könnt' sinnloser nicht sein
Will ich raus, sagt dieses Aber in mir drin, „Nein, Mann, du bleibst“
Sie bauen Mauern in mein'n Kopf und zieh'n Zäune um mein Haus
Als wenn ich spiel' um zu verlier'n, ich weiß nicht, wie komm ich hier raus?
Füll' meine Trän'n in Gläser ein, lass' all die Sorgen еinmal frei
Bin vielleicht morgеn schon mei'm Untergang geweiht
Bin verstrahlt, anders halt' ich die Welt nicht aus
Mein Herz schwarz getränkt, die Tage kalt und grau
Bin verstrahlt, ich schieß' mich ab, fall' in den Rausch
Denn anders halt' ich diese Welt nicht aus
Sag, wer fängt mich jetzt auf?
Messer an meiner Kehle, doch irgendwann war mir das alles genug
Wurde Zeit zu versteh'n, dieses Leben ist meins, ich hab' nur ein'n Versuch
Deshalb trag' ich die Zäune jetzt auf meinen Arm'n, ich versprach es mir selbst
Ich muss raus in die Welt und werd' endlich der Mensch, der ich solange sein will
Pack' meine Sachen und hau' ab
Fang' endlich damit an, an mich zu glauben über Nacht
Doch das Geld für meine Miete, es wird jeden Monat knapp
Und ich falle bis zum Boden, doch genau das gibt mir Kraft
Und so wendet sich das Blatt
Häng' mein'n Job an die Wand und fahr' quer durch das Land
Und jetzt guck mich an, ein'n Vertrag in der Hand
Nie mehr rot auf der Bank, oh, verdammt, es ist krank
Bin verstrahlt, anders halt' ich die Welt nicht aus
Mein Herz schwarz getränkt, die Tage kalt und grau
Bin verstrahlt, ich schieß' mich ab, fall' in den Rausch
Denn anders halt' ich diese Welt nicht aus
Sag, wer fängt mich jetzt auf?
Bin verstrahlt, ich schieß' mich ab, fall' in den Rausch
Denn anders halt' ich diese Welt nicht aus
Sag, wer fängt mich jetzt auf?
Bin verstrahlt, ich schieß' mich ab, fall' in den Rausch
Denn anders halt' ich diese Welt nicht aus