Scheinwelt (feat. RCF & Schuno) Lyrics

Pal One

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Lyrics to Scheinwelt (feat. RCF & Schuno)
Die Zeit ist reif, halt' Dich bereit, unsere Gegner werden mächtiger. Ich hoffe, Ihr begreift, gemeinsam schlagen Fäuste kräftiger. Im Untergrund verdächtigt, Oberfläche anonym, wahr' Geheimnisse wie Hieroglyphen, Gedanken werden hässlicher. //Nichts passiert hier ohne Grund, alles ohne Sinn. Mein Höhenflug verpasst Dir den Flieger, weil wir schon oben sind. Warum ich nicht den Boden find', bleibt weiter unerklärt, doch seht das nicht verkehrt wie 'ne Frau, die Schwanz und Hoden will. //Das Wort ist um Gedanken fliessen zu lassen. Es ist ständig auf der Suche, denn es will ja nichts verpassen. Keine Rücksicht auf Verluste, Opfer nimmt man in Kauf. Die Folge Intrige, denn ohne Liebe kann man nicht hassen. Ey yo, ich könnt' in eigener Regie den Himmel schwärzen wie die Matrix. Was real wirkt, bleibt Abbild, was Traum ist, bleibt gar nix. Ich seh' die Wächter und ich brauch' gar keine rote Kapsel, bleib' blau wie Bierbauch, Realität wie tote Spatzen. Was ist real in einer Welt voller Medienimperien? Prozent Null! Ihr Wichser, macht mal Ferien! //Ich hol' mir jeden von Euch einzeln in die Hütte. raus, yo, mein Wille rein und noch 'ne Bitte: Versucht doch endlich mal den Drang nach Macht in Euren Arsch zu stecken! Keiner von Euch rafft: Wir gehen unter, wenn wir Krater wecken. Ich hab' sie alle, Eure multiple Zerstörer. Tss, ich scheiss' auf Euch, ich hab' Musik auf'm Hörer. Seuchengefahr auf Stufe drei. Ich hab' null Bock auf Einheitsbrei. Fünffache Ansteckungsgefahr unmittelbar vom ersten Mai. //Der Virus, Schluss mit der Gier, infiziert. Dreck der Strasse, zur Strafe fresst mein Papier. //Test' meinen Reflex, entlarv' jetzt und hetz' zum Revier, treff' meine Ex, und verletz' ihren Komplex, ich bleib' hier //und ignorier' weiter Wack-MCs wie mein Quartier. im Wortgefecht, ich erfrier' //vor Atemnot. Mein Abendbrot ist Verbot, gelobtes Land ist nur der Tod, Himmel auf Erden tut Not. Schimmel in Herden bedroht, Schwarz-Rot, das Gold bleibt im Boot. Hoffnung stirbt zuletzt, wer glaubt dran, wenn's ihn doch nur bedroht. Ich sag': Scheinwelt, ich scheiss' auf Dich, denn ich hab' kein Geld. Ich greif' zum Blatt, da mir zu Dir nix mehr einfällt. Ich will nur klar sehen, die Jugend wahrnehmen und noch zwei Bars spitten, dann darf ich gerad' bitten. Bin auf der Flucht vor Vorschriften und Staatsnormen. Ich find' keinen Ausweg, ich sterbe an Vertragsformen. Es sind drei Mann, die lernen, was der Reim kann, nur drei Mann, die packen, was verdammt keiner allein kann. Mir ist der ganze Scheiss zu ernst, als dass ich Fun rhymen würd' zum Scherz. Denn das ist Mannheim, jeder merkt's erst, wenn sein Standbein schon schmerzt. //dass die Umgebung prägt, Leben schlägt auf's Herz. Gefühle siegen, Fürsten in den Iden des März. Ey, ich sag': Bleib' stehen, Ausweiskontrolle! Tss, Trottel, ich muss weit gehen, ich bleib' auf jeden Fall bei jedem Feind stehen. Ich hab' gelernt in diesem Dschungel meinen Tag zu süssen. Ich heiss' Freiheit und die Kappen könnt Ihr grüssen. Ich schreib' für Stimmen, die mich rufen, schreib' für Liebe, nix vom Kuchen, schreib' für mich, nicht Euch zu buchen. Ich seh' Licht, weil wir es schufen. //versuchen zu verpflichten, was wir tun. lasst uns dichten, Ihr dürft fluchen. finden, Ihr könnt suchen. Yo, ich kenn' die Schleichwege, Brachleben im Untergrund. Die Welt ist scheisse, drum läuft's da unten kunterbunt. Ihr könnt net wissen, wieviel Jugend schon zu uns gehört, seht nur die Leere, wenn die Jugend stört. //Wer zusieht, hilft, das Handel stillt Dich auf der Suche in der Wildnis nach Kenntnis, ich kenn' Deinen Feind. Geteiltes Leid ist halbes Leid, gib mir das Mic, sonst erstick' ich. Mach' Augen zu und Ohren auf, weil alles andere Beschiss ist. Ich sag': Scheinwelt, ich scheiss' auf Dich, denn ich hab' kein Geld. Ich greif' zum Blatt, da mir zu Dir nix mehr einfällt. Ich will nur klar sehen, die Jugend wahrnehmen und noch zwei Bars spitten, dann darf ich gerad' bitten. Scheinwelt, ich scheiss' auf Dich, denn ich hab' kein Geld. Ich greif' zum Blatt, da mir zu Dir nix mehr einfällt. Ich will nur klar sehen, die Jugend wahrnehmen und noch zwei Bars spitten, dann darf ich gerad' bitten.




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