Augen Auf Die Nacht Beginnt Lyrics

Stunde Null

Alles Voller Welt

Lyrics to Augen Auf Die Nacht Beginnt
Wie ein schlafender Vulkan,
bahnte es sich an.
Zuerst war es nur Angst,
jetzt ersticke ich daran.
Die Ruhe in mir,
gespalten in einer Kluft.
Das Gedankenkarusell,
meine allergrößte Sucht.

Der Körper erschöpft,
der Geist spielt verrückt.
Die Antwort fehlt,
die Flucht ist missglückt.
Stunden um Stunden,
verbringe ich hier.
Die Angst vor der Angst,
ist ein wildes Tier.

Augen auf, die Nacht beginnt.
Der Kopf, er schreit.
Die Zeit verrinnt.
Schlaflos richtung Tageslicht,
bis der Morgen meine Sorgen bricht.
(×2)

Die Brust wird enger,
mein Kopf wird heiß.
Sehe alles im Tunnel
und kann nicht mehr raus.
Sicher kann ich fliehen
und kann weg von hier.
Doch diese Flucht ist sinnlos,
das Problem liegt in mir.

Ein letzter Atemzug,
dann tauche ich ein.
Versorge meine Sorgen,
denn es muss so sein.
Ich suche nach gar nichts,
nur der Stille in mir.
Frei von Gedanken,
die Nacht gehört mir.

Augen auf, die Nacht beginnt.
Der Kopf, er schreit.
Die Zeit verrinnt.
Schlaflos richtung Tageslicht,
bis der Morgen meine Sorgen bricht.
(×4)



(Dank an Sophie-Kristin Pfeiffer für den Text)
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