Lyrics to Marketing
Marketing Video:
Rein in die Hosen
raus auf die Stra?n, die noch blau sind
das Marketing hat noch nicht begonnen f?iesen Tag
Die Vergeltungsschl? kommen ja erst gegen Mittag f?iesen Tag
bis dahin haben wir noch etwas Zeit,
um alte Schulden heimzuzahlen,
oder Quittungen einzuordnen,
oder Ordner anzulegen,
oder V?r zu verw?hen,
oder Fahnen zu vebrennen

ok

Bevor der Tag des Marketing beginnt
erst Mal was auszieh'n
damit man Haut sieht
ein fehlgleitetes Geflennt (?)
wir k?n eine g?ige Option verfolgen
einen Untergang planen
noch etwas Schulden machen
bei den Frauen wird man geboren
gegen ein paar Schmerzen ausbezahlen lassen
und niemanden von der Leine lassen
von dem man noch irgend etwas kriegen kann
ein paar krumme L? verteilen
einen Bildbeweis zeigen
einen Rechtsstreit ank?gen
die Dividende ist noch nicht gezahlt f?iesen Tag

Wei? wei?ich doch nicht
wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich
Wei? wei?ich doch nicht
wie ich in diesen Plot geraten bin frag ich mich

Zur Mittagszeit die t?ichen Verw?hungen beginnen
die Wolken zieh'n vorbei
?gens ungew?ich hei?heut'
Wie ?ch die totale Vernichtung in Aussicht gestellt bekommen
die t?ich neue Variante vom Ende von A bis Z
Abfackeln
Abrei?n
Abtreiben
Ausknipsen
Ausl?en
Ausradieren
Ausschaben
Einpl?en
Einstampfen
Ers?en
Ersticken
Kaputthau'n
Verbrennen
Wegmachen
Zerfetzen
Zerhacken
Zerkratzen
Zerlegen
Zermantschen
Zermatschen
Zerrei?n
Zerst?en
Zertreten
Zerquetschen

Ok, ich hab' verstanden
ich such' mir was aus, aber kann mich nicht entscheiden

Wei? wei?ich doch nicht
wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich
Wei? wei?ich doch nicht
wie ich in diesen Tag geraten bin frag ich mich

Es gibt keine Feinde mehr,
oder war das andersrum?

Nachmittags, tiefes Licht, lange Schatten
der Himmel ist voll von himelweitem Gleiten
die Alten keren keim von ihren Fl? in die Sonne
und der Pornomann im Ferseh'n zeigt
den Kleinen seine Wolle
mal wieder Zeit f?ich nehmen
eine Haut perforieren
um den Lebensstandard trauern,
die t?iche Abfahrt
der Zorn der Frauen
die Ladung der M?er
der Krieg f?ie heilige Sache
der Abwesenheit
und inst?ig hoffen, dass die Zukunft uns erl? m?an der Vergangenheit lutschen, wie an einem Leckstein
niemals die Sachen packen und mit leeren H?en abhau'n
im Kinderzimmer hocken bleiben
wo immer noch ein kalter Teller Nudeln steht
eine falsche Identit?erk?fen bis zum letzten Atemzug
den eigenen Tod dabei verschlafen f?inen K?r aus Schmerzen
alles geben
Agressionen loslassen, wie eine Taube in den Himmel
eine Blume aus Hass auf die Torte setzen

- eine Meinung will gut ?ern, wie ein Boxer, der nicht mehr aufh? kann
im Ameisenhaufen die tausend Lieder von den Einzelwesen summen - (?)

Geisteskrank den eigenen Namen sagen
Ich, Ich, Ich, Ich denke also bin ich
bin ich nicht
Ich ist geisteskrank und kauf mir was

Wei? wei?ich doch nicht
wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich
Wei? wei?ich doch nicht
wie ich in diesen Tag geraten bin frag ich mich

Am Abend stille Aufr?arbeiten nach 100 Jahren Selbstverwirklichung
vor dem Schlafengehen noch etwas Holocaust
und dann haben wir die GUGU-Maschine(?)
der Mensch ist unsichtbar

Wei? wei?ich doch nicht
wie ich in diesen Plot geraten bin fragst du mich
Wei? wei?ich doch nicht
wie ich in diesen Tag geraten bin frag ich mich

Es gibt keine Feinde mehr, oder war das andersrum?

Es gibt keine Feinde mehr, oder war das andersrum?

Es gibt keine Feinde mehr
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